Eine etwas andere Deutung der Weisungen der Georgia Guidestones, ausgelöst durch das Lesen folgendem Artikels: LINK
Die 10 Weisungen der Georgia-Guide-Stones und eine neue Interpretation von diesen:
1. Erhaltet die Menschheit unter 500.000.000 Menschen in Balance mit der Natur
Solange wir keine Replikatoren und freie Energie-Generatoren für alle Menschen haben, ist es eine sinnvolle Weisung. Mehr zu Replikatoren hier: LINK
Denn was hat ein Mensch in seiner Inkarnations-Laufbahn davon, wenn er ein ganzes Leben lang lernt, zu arbeiten, um sein weniges Brot zu verdienen? Er lernt zwar, zu improvisieren, um den Mangel (90 % der Weltbevölkerung leben im Mangel!) zu kompensieren. Dafür kann er sich aber nicht wirklich weiterbilden. Sondern muss um das nötigste Kämpfen in einem zum Teil immer aggresiver gewordenen Haifisch-Becken, vor allem wenn es um den Anschluß an die wohlhabenderen Menschen geht. Ein legitimer Wunsch, doch eine Umsetzung durch eine normale Arbeit ist den meisten verwehrt.
Natürlich sollen die nun lebenden Menschen nicht ausgerottet werden, sondern durch gezielte Bevölkerungsprogramme (Erziehung, Schule, Ausbildung, Erwachsenden-Bildung!) umdenken lernen. Wir sind nicht geboren, um Kinder zu bekommen und uns zu vermehren. Diese Richtlinien sind immer nur in Besiedelungsphasen eines Planeten vonnöten. „Gehet hin und vermehret Euch“ stammt aus einer Zeit mit wenig Bevölkerung.
2. Leitet die Reproduktion weise- fördert Fitness und Vielfältigkeit
Geburtenkontrolle wird zwangsläufig ein Muss werden. Alle Menschen können künstlich unfruchtbar sein, Sex & Liebe frei genießen, und nur bei Bedarf fruchtbar gemacht werden. Wer die Mindestanforderung für eine verantwortliche Elternschaft und Partnerschaft erfüllt, darf in der Geburtslotterie sein Glück versuchen. Ohne Ansehen und Status der angehenden Familie.
Diese Menschheit hat absolut keinen Vorteil davon dass der Gen-Pool so dermaßen geschädigt ist wie aktuell. Wir lernen nichts aus den Krankheiten, Missbildungen und genetischen Deformationen, auch im Gehirnbereich. Autisten haben im Endeffekt trotz so mancher Inselbegabung eine sinnlose Inkarnation und würden in einem gesunden Körper und ausgestattet mit einem gesunden Gehirn ganz anders aufblühen können.
Die große Ausnahme sind die Mongoloiden: Das sind junge Erdgeborene in ihrer allerersten Inkarnation. Deshalb sind sie auch so unschuldig, lieb und kindlich. Diese haben den Gen-Defekt künstlich bekommen, um eine beschützte und behütete Umgebung im ersten Leben zu erhalten.
Es wird aktuell daran gearbeitet, dies umzustellen. Denn sie wurden viel zu Früh zu einem Inkarnations-Durchlauf entsendet. Ich wage hier zu behaupten, dass wir in wenigen Jahren plötzlich wie von selbst keine Mongoloiden haben. Dies wird am Astralen Plan in der Inkarnations-Administration neu geregelt.
3. Vereint die Menschheit durch eine neue lebendige Sprache
Eine Weltsprache, die alle Menschen verstehen, würde viele Konflikte und unnötige Ärgernisse beenden. Wer an seiner Mutter-Sprache festhalten möchte, gerne. Aber eine zusätzliche Sprache, mit der JEDER von uns sich in Wort und Schrift mit JEDEM anderen Menschen unterhalten kann, wäre in vielen Aspekten sehr vorteilhaft.
Doch: Welche Sprache wird es, ohne das es die anderen Nationen und Kulturen vor dem Kopf stößt? Dank der IT-Branche und der rasanten Ausbreitung von Internet und Computertechnologie hat sich Englisch eigentlich bereits durchgesetzt. Einige Begriffe kennt jeder, der einen Computer bedienen lernt. Trotz dessen der Sprachauswahl bei den Installationen von Betriebsystemen und Programmen.
Die Sprachenvielfalt wurde vor langer Zeit als Konzept der weniger wohlgesonnenen Erd-Strategen (Teile und Herrsche) bewusst forciert, um eben Kriege und Konflikte zum Teil überhaupt erst zu ermöglichen. Immer nach dem Motto „Wir sind hier, dort sind Fremde“. Das diese Spaltung durch die Sprache aufgehoben werden muss, ist ein wichtiger Schritt zu einer echten Globalisierung der Menschheit.
4. Regelt Leidenschaft- Glaube- Tradition- und alle Dinge mit ausgeglichener Vernunft.
Extremismus in allen Belangen muss überwacht und verhindert werden. Jeder Dogmatismus, ob es nun Muslime, Atheisten, Katholiken oder die Anhänger von Cthullu sind, ist falsch. Alle haben Unrecht sobald sie nur glauben und nicht wirklich wissen, und dies auch noch anderen aufdrängen wollen.
Die Vernunft bietet Freiheit für andersdenkende und kulturellen Austausch. Nicht Abgrenzung durch verhärtete Ideologien die immer zu Konflikten führen wird.
5. Schützt Menschen und Nationen mit fairen Gesetzen und gerechten Gerichten.
Ein gerechtes Gericht urteilt nicht nach Macht und Geld und Klientel-Interessen, sondern fair nach dem Gemeinwohl und der bestmöglichen Lösung. Die nicht von Heerscharen von Anwälten definiert wird, sondern sich aus der Gesetzeslage relativ eindeutig definieren muss.
6. Lasst alle Nationen intern regieren und externe Streitigkeiten vor einem Weltgericht lösen.
Gibt es ein (gerechtes) Weltgericht, so kann kein global agierender Konzern mehr Länder untereinander ausspielen oder sich in Steueroasen zurückziehen. Reicht eine Länder-Instanz nicht mehr aus, so geht es auf Kontinentalebene weiter bis hin vor das Weltgericht. Das genauso agiert wie es im vorhergehenden Punkt definiert ist.
7. Vermeidet kleinliche Gesetze und nutzlose Beamte.
Dies ist eine gute Ergänzung zu den beiden vorhergehenden Punkten. Das würde viel Geld einsparen und viele Konflikte gar nicht erst aufkommen lassen. Nur mit der aktuellen Gesetzgebung, die Lücken für Reiche, Mächtige und Wortklauber schafft, sind viele Konflikte überhaupt erst möglich geworden. Wie oft setzt sich nicht die Vernunft des Allgemeinwohls durch, sondern die Interessen von Einzelnen und wie oft davon gibt es dafür noch eine legale Basis?
8. Gleicht persönliche Rechte und soziale Pflichten aus.
Jeder soll vom jeweiligen Land das bekommen, dass er / sie zum gesunden Leben und für eine gute Ausbildung und einen würdigen Ruhestand braucht.
Dafür hat jeder auch seinen Sozial-Dienst zu tun. Sei es im Beruf oder im Alltagsleben. Eine Befreiung durch Schein-Kunst oder durch Geld und Macht soll nicht möglich sein. Damit wären soziale Pflichten und persönliche Rechte in Balance und fair für alle Menschen aufgeteilt.
Und es wäre viel weniger Arbeit im Durchschnitt nötig, würde sich alles nach diesen Punkten regeln. Mehr Freizeit zur persönlichen Entfaltung und Entwicklung ist für alle Menschen ein Grundrecht. Nicht nur für die reichen Länder auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung in den Armen-Gebieten.
9. Preist Wahrheit- Schönheit- Liebe und sucht die Harmonie mit dem Höchsten.
Die edelsten Qualitäten in den Menschen sollen global gefördert werden, nicht die niedrigsten Triebe. Nur das kann Reifung in einer Inkarnation bewirken. Deswegen inkarnieren wir, um zu reifen und wertvolle Lebenserfahrung zu sammeln.
Wieviel davon ist jetzt möglich für den Großteil der Menschheit? Und wie viel könnte möglich sein, würde die Basis pro Land von vorneherein geschaffen werden?
10. Seid kein Krebsgeschwür der Erde- Lasst der Natur Raum- Lasst der Natur Raum.
Mometan sind viele Konzerne und Staaten ein Krebsgeschwür. Jeder einzelne Mensch ist nur ein kleines Rädchen dabei. Doch wäre eine generelle Ausrichtung weg vom Profit, und hin zum ökologischen Gemeinwohl vorhanden, so hätten wir überall Urlaubsparadiese und eine gesunde Ernährung.
Wir schlagen daher eine neue globale Verfassung anstelle der „New world order“ vor.
Basierend auf dem dreifältigen Ethischen Kodex:
1. Liebe und respektiere Deinen nächsten wie dich selbst
Der nächste ist jeder, auf dem das eigene Handeln Einfluss hat!
2. Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit
Braucht jemand Hilfe, und man könnte helfen, so soll man es auch tun!
3. Kein Amtsträger steht über seine Nächsten
Keiner, wirklich keiner ist irgendwann davon ausgenommen. Verstöße gegen den Kodex bedeuten sofortigen Amtsverlust. Je verantwortlicher das Amt, umso größer die Dienerschaft. Nicht die Herrschaft!
Ergänzung: Wer sein Vermögen als Machtmittel missbräuchlich einsetzt, sollte davon entbunden werden. Also Entmachtung durch Enteignung bei schweren Verstößen.
Ein Filmtip, den ich Dir ans Herz legen möchte, ist „Eva“. Ohne den Film zu spoilern gibt es unter dem Trailer ein wenig Text über KIs und mehr. Hier gleich mal der Trailer:
Im Film finden sich sehr schön gemachte 3D Animationen. Wie sich die Programmierung und Handhabung der IT in der nächsten Zeit darstellen könnte. Manches ist bereits in Prototypen vorhanden, manches wird wohl noch etwas länger brauchen. Gespickt ist das ganze mit guten Einfällen bezüglich der Heimhilfen und der Erschaffung von „freien Robotern“. Alle Darsteller machen ihre Sache wirklich gut, besonders hervorzuheben ist natürlich Eva, das Kind, welches als charakterliche Vorlage der Roboter-Entwicklung dienen soll.
Wer von Euch kennt die Robotergesetze von Asimov (LINK)?
Diese sollten um eine Gewissensinstanz, welche die KI bei Regelverstößen deaktivieren kann, und um den ethischen Kodex (LINK) ergänzt werden.
Damit würden sich Schwierigkeiten von vorne herein unterbinden lassen. Über die Auswirkungen in der menschlichen Gesellschaft, die auf einer globalen Verfassung, basierend auf den ethischen Kodex funktioniert, habe ich mich schon mehrfach auf diesen Blog ausgelassen.
Die Frage, die wir uns nach dem Betrachten des Filmes gestellt haben, war eine andere. Wir brauchen Helfer, und es ist gut, wenn uns vieles an unangenehmeren Arbeiten abgenommen werden würde.
Doch müssen diese Helfer personifiziert werden? Michael George erzählte uns im Laufe der letzten 5 Jahre sehr viel von anderen Kulturen, einiges konnten wir selbst anhand der Herkunft jedes Menschens sehr gut nachvollziehen und erleben. Die meisten Häuser in anderen, älteren Kulturen übernehmen praktisch alle Haushaltsaufgaben auf einfachen Zuruf. Aber keines der Häuser, trotz hochpotenter inneren KI, besitzt einen personifizierten Avatar. Denn welche Mentalität wird möglicherweise gefördert, habe ich einen rumlaufenden Roboter-Diener, der meinen Befehlen gehorcht? Die des Gebietertums.
Das Aufgaben erledigt werden müssen, und sich dabei zwangsläufig eine Befehlshierarchie ergibt, ist unumgänglich. Doch umso reifer ein Mensch ist, umso mehr wird es ihm ein Anliegen sein, gleiche Augenhöhe mit den Hilfskräften herzustellen. Was bei einem Roboter aus der Natur der Sache heraus schwer ist, im Film aber sehr gut dargestellt wird mit der Haushaltshilfe.
Wie siehst du das? Magst du lieber einen Roboter herumkommandieren oder würdest du da automatisch auch zu viel emotionale Beziehung einbringen und es dir eher unangenehm werden, wenn dir die ganze Zeit ein Butler alles abnehmen möchte und du ihn beim Erledigen deiner Arbeit zusehen müsstest die ganze Zeit?
Durchforstet man das Internet, so finden sich sehr viele Beispiele dafür das eigentlich nur mehr Alle gegen Etwas und gegen die Anderen sind. Wie bei unseren Artikeln gewohnt gibt es am Ende davon wieder einen netten Lösungsansatz. Der einfach ist. Aber umgesetzt werden möchte.
Zuerst ein paar Beispiele um Dich so richtig in Stimmung zu bringen, als Kostprobe. Wir empfehlen dir, gehe so richtig rein und führe die Liste selbst fort, ergänze sie um Deine aktuelle Meinung und alles was Dich so ankotzt an unserem gemeinsamen Er:Leben hier.
– Wir sind gegen die Hochfinanz. Denn die sind an allen Miseren Schuld. Wir haben ihnen die Hoheit über das Finanzsystem in die Hand gegeben, und sie verstehen ihren Job nicht. Denn dieser wäre, das Geld auch richtig zu verteilen. Was haben wir? Lauter Krisen, die wir als Steuerzahle bezahlen müssen. Sinkenden Löhne, die jährliche Inflation, die Geldentwertung und eine völlig ungerechte Umverteilung von unten nach oben. Wir sind machtlos dagegen. Es profitieren zu viele in ihrem Umfeld von der Geldkontrolle in deren Händen und ihren Überfluss an Möglichkeiten.
– Wir sind gegen die Politik. Eine echte Demokratie wäre wie eine gedachte Schwarmintelligenz, und auch nicht besser. Sie erreicht zwar nur das Niveau der Dümmsten, den gemeinsamen niedrigsten Nenner, und nicht mehr. Aber ist sicher eine bessere Lösung, denn alle momentan führenden Köpfe der Erde stinken längst vor Korruption, Freunderlwirtschaft, Systemerhaltungsmentalität und mangelnde Visionskraft für eine bessere Welt. Alle edlen und ethisch hochstehenden Menschen wollen dort gar nicht mehr mitmischen und stehen abseits, und sind höchstens noch in externen Beraterfunktionen zu finden, welche aber keinen Einfluß besitzen. Ausnahmen werden schnellstmöglich an das System angepasst und offensichtlich umgedreht.
– Wir sind gegen Nazis. Im Jahre 2012 laufen auch massiv viele herum, und schreien alle laut nach einem neuen Führer der einzige wahren Rasse und der Ausrottung von allen anderen. Welche Rasse das ist, obliegt aber den aktuellen Standort der Nazis. Seltsamerweise gibt es diese nämlich in jedem Land. Nur nennen sie sich anders.
– Wir sind gegen die (extreme) Linke. Den diese wollen nur neben den Reichen, die aber dank der vielen Steueroasen und Stiftungsmöglichkeiten unerreichbar sind für das jeweilige Finanzamt, den Mittelstand zerschmettern, die Arbeitslosen zum Überfluss durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen verhelfen und alles wieder verstaatlichen. Oder wie war das Programm von ihnen nochmal? Was war doch gleich die echte Grundidee des Kommunismus? Gab es eine verwirklichung davon überhaupt? Oder waren das nicht nur lauter totalitäre Machtapparate die sich selbst erhalten und bereichern unter einem falschen Deckmantel?
– Wir sind gegen die Ökofaschisten. Denn sie wollen uns Schuldgefühle durch einen konstruierten Klimawandel, den es natürlich nicht gibt, einreden und uns alles vermiesen, was Spaß macht. Autofahren, Reisen mit dem Flugzeug, das neue Handy 1 mal im Jahr und den Überfluss im Supermarkt aus allen Ländern der Erde.
– Wir sind gegen die Grünen. Denn mehr als die Ökofaschisten und ein wenig erneuerbare Energien fördern haben sie anscheinend nicht drauf.
– Wir sind gegen die Piraten. Sie wollen zwar unsere Daten schützen, aber dank der geforderten Meinungsfreiheit fördern sie nur die grauslichen Untiefen im Internet. Und echte Transparenz funktioniert in unserer Geschäfts- und Bankenwelt sowieso nicht, da wären alle dagegen, die davon lieber heimlich profitieren.
– Wir sind gegen alle Gutmenschen. Denn sie reden nur in Sprechblasen alles schön und gut, leben in einer multikulturellen Illusion, und versuchen diese Illusion uns durch „politisch“ „korrektes“ Neusprech aufzuzwingen und uns dabei jegliche Meinungsfreiheit zu stehlen. Dabei sind sie auch nicht besser als wir, nur heuchlerischer mit ihrer falschen Schönrederei.
– Wir sind gegen die Ausländer. Natürlich sind sie es, die uns alles wegessen, uns arm machen, uns die Frauen wegheiraten, und alle Arbeitsplätze wegnehmen. Außerdem riechen sie komisch. Sicher sind das alles keine Erdenbürger auf einem gemeinsamen Planeten, in einer gemeinsamen Wir:klichkeit. Höchstens wenn sie dort bleiben, wo sie geboren sind und nur als Touristen ihr Geld zu uns tragen.
– Wir sind gegen den Islam. Weil der freie Religionsausdruck in dieser seltsamen Form unerwünscht ist. Wir dürfen zwar den Teufel bei Konzerten rituell anbeten, oder Atheistische, was noch gut wäre, bis hin zu Nihilistische und Misanthropischen Weltanschauungen öffentlich und lautstark vertreten. Aber wehe, die Kopftuchmafia wirft sich lautstark vom Muezzin angefeuert bei uns ums Eck vor unser aller Augen 6 mal am Tag in den Staub.
– Wir sind gegen die katholische Kirche. Den diese verführt unsere Kinder, ist durchsetzt von Homosexuellen und Pädophilen, die noch gedeckt werden von höchster Stelle. Und ihr überzogenes althergebrachtes lateinisches Gehabe dient nur unserer Verwirrung und ihrer Erhöhung. Das sie eine der Reiseagenturen zum Himmel und zu Gott sein sollen, nimmt ihnen sowieso niemand mehr ab, denn von der Wahrheit könnten sie nicht weiter entfernt sein.
– Wir sind gegen die Gema und Leistungsvertreteragenturen. Denn diese sacken nur unser Geld für keine Leistung ein, bereichern sich auf Kosten der vielen Künstler und es profitieren nur wenige von diesen aufgezwungenen Abgaben.
– Wir sind gegen die Pharmakonzerne. Denn sie vergiften uns im Alter und unsere Kinder schon mit den sinnlosen Impfungen. Außerdem sind sie nur auf Profitmaximierung aus und haben außer von Biologie und Chemie keine Ahnung vom menschlichen multidimensionalen Körpersystem.
– Wir sind gegen die Energiekonzerne. Denn sie verkaufen uns unerschöpflich verfügbare Energie wider besserem Wissen portionsweise und jedes Jahr auch noch immer teurer.
So. Und was haben wir davon, sind wir gegen alles? Unsere Laune und Lebensfreude sinkt mehr und mehr, wir sind frustriert und gestresst, und sehen immer weniger Perspektiven für ein besseres Leben. Und müssen uns durch Konsum, Party, Karriere und Familie von der möglichen besseren Welt, die ja nicht da ist, ablenken. Oder verzweifeln daran.
Die mögliche Lösung aus diesem Dilemma, dieser Spirale nach unten:
Dafür sein ist der Schlüssel! Wir suchen und beschäftigen uns nur mehr mit Sachen, wo wir dafür sind. Und finden wir keine passenden, so tun und fördern wir dennoch nur dies, wo wir mit bestem Gewissen richtig dafür sein können.
Das „Dagegen“ lassen wir ab sofort völlig außer acht, wir uns nicht mehr damit. Auch wenn es uns unmittelbar betrifft, wir bleiben Lösungsorientiert, und die besten Lösungen für das Gemeinwohl fördern und verbreiten wir.
Die obige Liste löschen wir wieder, spätestens nachdem uns klargeworden ist, wie durch den anderen Blickwinkel auf die Lage die Dagegen-Liste ihre Werthaftigkeit verloren hat. Oder noch besser: Wir schreiben sie zu einer Förderungsliste um. Welche Institutionen sind aus welchen Gründen förderungswürdig und wie viele Aktionen von diesen würden auch die anderen Problempunkte der Negativ-Liste mit der Zeit verändern, würden sie alle unterstützen?
Ein Beispiel als Anregung möchten wir Dir noch mitgeben. Versuche einfach, ausgehend von diesem, mehr Beispiele zum Dafür-Sein in deinem Umfeld und bei der globalen Weltlage zu finden:
Wir sind für die strikte Einhaltung des 3fältigen ethischen Kodex in Politik, Finanzwesen, Wirtschaft, Erziehung, Kunst, Kultur, Wissenschaft, Rechtswesen und der Gesellschaft.
Der 3fältige ethische Kodex im Wortlaut:
1. Liebe und respektiere Deinen Nächsten wie Dich selbst.
Zum besseren Verständnis: Dein Nächster ist jeder, auf dem Dein Handeln Einfluss hat.
2. Sei jederzeit zur Hilfeleistung bereit!
Zum besseren Verständnis: Das Gewahr sein, auch in die Ferne wirkend helfen zu können, sollte als Antrieb, positiv aktiv zu werden, genügen.
3. Kein Amtsträger steht über seinen Nächsten.
Zum besseren Verständnis: Befolge keine Befehle, die obige 2 Sätze verletzen nur weil du eine Anweisung dafür hast. Jeder Amtsträger hat sein Amt verwirkt, verstößt er gegen den ethischen Kodex.
Nun bist Du dran, werter Leser. Stell Dir eine Liste auf, wofür du bist und verfolge die Erfüllung und Verbreitung der Punkte auf dieser Liste.
Es wird nachhaltig alles in dir und um dich verändern. Das können wir dir Versprechen.
Je nach Erfahrungshorizont, wozu auch die philosophischen Betrachtungen der Thematik gehören, wird jeder andere Polaritäten und eine andere Dualität finden. Also Gegensätze unterschiedlich wahrnehmen und bewerten. Doch grad beim Gut- und Böse-Thema gibt es sehr wohl eine Möglichkeit, objektiv zu urteilen. Wobei ein Beurteilen, und nicht ein Verurteilen gemeint ist.
Denn es gibt 3 ethische Grundsätze, nach denen gelebt werden sollte, aus dem innersten heraus. Und diese sind nicht ohne Grund da, naturgewachsen und in jedem beliebigen System mit mehr als 1 Protagonisten simulierbar. Ohne dem Einhalten der 3 Grundsätze durch alle Mitglieder einer Kultur funktioniert es langfristig einfach nicht.
Diese 3 Grundsätze, der allgemein gültige ethische Kodex, möchte ich hier nochmal anführen:
– Liebe und Respektiere Deinen Nächsten wie dich selbst
Dies schließt also jedes Verhalten aus, dass anderen schadet, oder dass die Freiheit von anderen einschränkt durch einen überzogene Freiheitsbegriff für sich selbst.
Grundvoraussetzung ist ein halbwegs gesundes Selbstbewusstsein und genügend Selbstachtung vor der eigenen Existenz, die dann einfach auf alle anderen Bewussten Wesen ausgedehnt wird.
Was man selbst nicht möchte, dass einem wer antut, das wird man auch keinen anderen antun. Durch ein einfaches Reinversetzen in die Lage des anderen lässt sich so sehr einfach feststellen, ob man dem richtigen Pfad dafür folgt. Und umso länger man diesen Pfad folgt, umso automatischer lebt man ihn aus sich heraus, ohne viel darüber nachdenken zu müssen.
Da wir neben Empfindungsfähigkeit und Intelligenzvermögen auch ein Gewissen in unserer ureigenen Grundessenz haben, brauchen wir uns also nur immer wieder von diesem leiten lassen, unser Handeln auf das uns innewohnende Gewissen mit diesen Grundsatz abprüfen und können so, egal welches Umfeld wir haben, reifen und uns damit weiterentwickeln.
– Sei jederzeit zu Hilfestellung bereit
Sieht man eine alte Dame umfallen, ist man bei einem Unfall anwesend oder bekommt man einfach nur eine Frage gestellt, so wird automatisch die Hilfsbereitschaft in uns angesprochen. Und die meistens Menschen würden dies auch sofort in Tatkraft umwandeln und helfen, soweit sie eben können.
Umgekehrt hat jeder von uns das Bedürfnis, selbst seinen Weg zu finden und zu gehen. Dieses Recht haben wir alle, daher ist eine unerbetene Einmischung durch unerbetene Ratschläge und aufgezwungene Hilfestellungen nicht erwünscht. Wir wollen es nicht, daher müssen wir das gleiche Recht auch anderen zugestehen. Ausnahme sind Tiere und Schutzbefohlene, also Kinder bis maximal 12 Jahre, und Menschen mit dem Down-Syndrome oder anderen echten Behinderungen.
– Kein Amtsträger steht über seinen Nächsten
Hier auf der Erde wurde das Gebietertum mehr als nur gehegt und gepflegt. Wir haben Priester und Päpste, die sich selbst maßlos erhöhen. Wir haben Politiker und die Hochfinanz, die sich viel zu oft weit über das Gemeinwohl stellen. Wir haben sogar Götter, die Allmächtig sein sollen und unser Schicksal lenken. All dies ist eigentlich genau gegen diesen Satz. Denn kein Amtsträger steht eigentlich über seine Nächsten, also alle Persönlichkeiten in seinem Verantwortungsbereich, sondern sollte sich als umso größerer Diener des Gemeinwohls betrachten, je größer der Verantwortungsbereich eben ist.
Dieser eine Satz beinhaltet ein völliges Ausschalten des Gebietertums, und einen Umgang auf Augenhöhe für alle. Dennoch wird es immer Räte geben, die letztendlich die Entscheidungsträger und damit auch Verantwortlich für die Entscheidungen sind. Anarchie wird niemals funktionieren, doch umso länger die Amtsträger das Gemeinwohl im Auge haben, umso weniger werden sie mit der Zeit zu entscheiden haben. Sie machen sich durch eine blühende Kultur selbst überflüssig, und mit der Zeit sind nur mehr Neuerungen, die alle betreffen, Besprechens- und Abstimmungswert.
Wenn man sich die Implikationen dieser 3 Grundsätze durchdenkt und auf beliebig viele Fallbeispiele anwendet, so wird sich immer wieder herausstellen, dass Gut und gutes Verhalten eindeutig ableitbar ist durch das Prüfen auf den ethischen Kodex. Werden alle 3 Sätze nicht verletzt, ist es gut. Und je nachdem wie viele noch von der Tat und den Resultaten profitieren, kann man die Messlatte bei Gut beliebig erweitern.
Umgekehrt kann man aber auch jede Tat auf den gegensätzlichen, unethischen Kodex prüfen, der ungefähr so lauten könnte:
– Verachte deinen Nächsten wie dich selbst
– Verhindere jegliche Art von nötiger Hilfestellung
– Stelle dich und deine Interessen über das Gemeinwohl
Umso mehr es in die Richtung des umgedrehten Kodex geht, umso böser ist das, was man tut. Wie man auf der Erde hier sieht, spielen die Protagonisten der Mangelverwalter eindeutig in dieser Liga. Manche mehr, manche weniger. Manche aufgrund der Umstände, manche voll bewusst in ihrem Handeln.
Jedes Geschäft, jede politische Entscheidung, jede Rechtsprechung und jedes Verhalten in einer Kultur kann somit sehr wohl nach gut und böse kategorisiert werden.
Die hiesige Diplomatie und das Politische Neusprech sind eindeutig nur eine Verschleierung der Tatsachen, ein schön-sprechen des negativen Verhaltens. Um nicht noch mehr negatives zu ernten. Wäre dies wirklich nötig, würde die ganze Erdgesellschaft nach den 3 ethischen Grundsätzen ihr Verhalten ausrichten?
Als Empfehlen für Dich, werter Leser, kann ich Dir nur nahelegen, diese 3 ethischen Grundsätze zu studieren und zu verinnerlichen. Und in dein Denken, deine Worte und dein Handeln immer mehr einfließen zu lassen.
Prüfe auch die Weltsituation. Wäre eine bessere Welt alleine schon möglich, würden wir uns alle mit Verfassung und Gesetzgebung auf diese 3 Grundsätze vereidigen? Natürlich ohne lauter juristische Ausnahmeklauseln und Feinheiten einzubauen, die wieder nur den mächtigeren Interessensgruppen von uns nützen würden?
Der Zustand dieser Erde ist nicht so, weil es gleichberechtigt Gut und Böse einfach gibt, oder der Mensch einfach in sich auch das Böse angelegt hat. Sondern nur weil es ein paar wenige Persönlichkeiten im Vergleich zur Gesamtheit gibt, die ihren gegensätzlichen Kodex zu lange ungehindert ausleben durften. Wir sehen, es funktioniert nicht, die meisten Menschen leiden darunter und es stinkt bis über den Himmel hinaus. Und deshalb gibt es notwendigerweise nun ein riesengroßes Aufräumen bei allen unreifen Verfechtern des Unethischen Kodex, das leider immer noch andauert.
Die Veränderung, wenn diese Protagonisten endlich alle entfernt wurden, wird gewaltig sein und wurde auf diesem Blog schon mehrfach angedeutet. Aus dem Mangel für fast alle geht es dann schnell in den Überfluss für alle, gekoppelt mit einem Technologiesprung sondergleichen.
Ethische korrekte Grüße,
Krischan
PS: Das Yin- und das Yang haben eine völlig andere Bedeutung als meistens reininterpretiert wird. Dies wird aber später in einem anderen Artikel noch genauer beschrieben .:.
Dieser längere Artikel stellt meine Sichtweise zu Atheisten und der Schöpfung und vor allem der Vereinbarkeit vom Atheismus mit der uns umgebenden Realität/Schöpfung, ausführlich dar.
Ich möchte mit diesem Artikel, der mir durch den medienwirksamen Nudelsieb-Träger Niko Alm nun erneut angestoßen wurde, mal einen Überblick geben über die Atheisten.
Meiner Meinung nach kann man ein paar Punkte erstmals allen Atheisten zusprechen:
– Sie sind von der Absurdität und den Widersprüchen in den Religionen angewidert und suchen sich eigene Welterklärungsmodelle, die für sie stimmiger sind
– Der Leitsatz „Glauben heißt nichts Wissen“ ist sehr verbreitet unter ihnen
– Aufgrund der vielen fundamentalistischen Gläubigen, aber auch den gemässigteren, angepassten Kirchgängern möchten sie einen Spiegel dazu darstellen. Mit anderen, konträren Überzeugungen und dementsprechenden humorvollen bis spotthaften Gegenentwürfen wie eben das fliegende Spagethi-Monster oder das unsichtbare, rosarote Einhorn.
– Bei den Atheisten findet man eine Vielzahl hochintelligenter Intellektueller. Klar, denn diese analysieren und zerlegen die überlieferten Inhalte der Religionen und kommen daher zwangsläufig viel schneller noch zu den absurden, aber längst wiederlegten Dogmen, die verstaubt und unausgemistet immer noch in den konstitutionellen Religionen dem „Worte Gottes“ entsprechen. Was natürlich immer wieder Steilvorlagen für genüssliche, humorvolle Aufbereitungen bringt.
Was ich stark unterscheiden würde, ist, was macht ein Atheist dann daraus? Wird er ein Gegner der Religionen und ein Gegner der Gottes-Bilder? Ohne eigenen überzeugenden Entwurf, wieso wir alle denn Leben, und warum soviel wunderbares dabei zu erleben ist? Wird er ein Suchender und schließlich zum Finder? Hebt er die Ethik hoch oder bleibt er beim Zufallsprodukt Evolution, wo alles egal wäre, hängen?
Ich wage zu Behaupten, dass es keinen Menschen auf dieser Erde gibt, der wirklich ernsthaft an die reine Evolutions-Lehre glauben kann und alle Phänomene des Lebens, die hier beobachtet und erlebt werden können auf der Erde, damit wirklich besser erklären kann als wenn man gleich wieder Elemente des Kreativismus dazu nimmt. Von nichts kommt nun mal nichts, und ohne Forschung und viel Arbeit kann nichts wunderbares entstehen. Wieviel Technik hätten wir aufgrund von zufälligen Aneinanderreihungen von logischen Geistesblitzen?
So perfide die Matrix über die Erde auch gespannt ist, und wie viel echtes Wissen uns auch vorenthalten wurde und wird: Manches lässt sich einfach nicht erklären durch zufällige Auslese, und „survival of the fittest“, Urknall und Genetische Fortentwicklung. Auch wenn diese Erklärungsmodelle dem ersten Anschein nach schlüssig wirken können. Das rein materialistische Weltbild ist auf den zweiten Blick genauso unhaltbar wie die Bibel-Getreuen mit der Genesis nur an ein verfälschtes und fiktives Märchen für Kinder glauben.
Daher möchte ich nun nach 2 Atheisten-Archetypen unterscheiden. Und dir näher bringen, wohin beide Archetypen tendieren. Danach kannst du selbst entscheiden versuchen, wo du dich positionieren würdest und was wohl der realere Ansatz sein wird.
Beide Archetypen kommen für die Lebenswelterklärung ohne einem Allmächtigen Gott, einer Lebenslenkenden Hand, einer Schicksals-Macht über alle, und sei sie noch so liebend, aus. Sie sind also völlig Atheistisch angesetzt.
Archetyp 1: Der Evolutions-Misanthrop
Er sieht die Welt als Zufallsprodukt, ausgehend von einer Singularität, die irgendwann explodiert oder implodiert ist, und sich dann langsam zu Materie kondensiert hat. Dadurch sind von Galaxienhaufen über Galaxien bis hin zu Sonnensysteme und Planeten zufällige Anordnungen von Materie-Konstrukten entstanden. Aufgrund der Periodentabelle und des Herauswachsens von verschiedenen Elementen nach Wasserstoff und Helium durch Abkühlung und Kernfusion kam es zufälligerweise bei uns im Sonnensystem auf den einen Planeten Erde (aber vielleicht auch auf vielen anderen Planeten, geben tut es ja genug, wir wissen es nur nicht) zu dieser einzigartigen Konstellation, das sich genügend Wasser bildete, indem sich durch lange Zeiträume hindurch sogar Einzeller entwickelten. Die dann mit der Zeit aus dem Wasser krochen und durch „survival of the fittest“ in der Evolution immer bessere und feinere Formen annehmen konnte.
Bis daraus schließlich Affenähnliche Wesen herauskamen, aus denen dann Menschen wurden. Die immer noch die alten Instinkte in sich tragen und ebenso das Recht des Stärkeren leben dürfen. Wie man es ja in unserer Reich-Arm-Ellbogengesellschaft wiederfindet. Eine höhere Ethik als diese, die ja schon in einer Liebesbeziehung möglich ist, aber auch in Familie, Umgang mit Freunden, Umgang mit Verantwortlichkeiten ist nur dann gewünscht, wenn vorteilhaft. Natürliche Selektion und Fortentwicklung wenn es der Spezies dienlich ist, aber nur dann. Höhere Werte können sich daher nur immer wieder als Spitzen der Evolution zeigen, fallen aber alles in allem wieder zurück, da die Gesamtspezies sich noch nicht so weit entwickelt hat.
Der ganze Prozess „Leben“ ist also ein Zufallsprodukt, das zwar sehr genial gelungen ist, betrachtet man alleine schon seinen Körper, das man drinnen steckt und dennoch soviel wahrnehmen kann, und dann noch darüber Reflektieren. Und was man sonst so damit alles anstellen kann, im Guten wie im schlechten. Doch ist das Individuum nichts wert, und ein kommen und vergehen, damit der Gesamtprozess Lebensevolution sich weiter fortführen kann. Und eigentlich ist alles Sinnlos, denn eine Reinkarnation oder ein Fortleben des Bewusstseins nicht möglich. Man kann nur für sich selbst das Glück pachten versuchen, und das positive am Da-Sein auskosten soweit es eben möglich ist.
Ist man mit so einem Weltbild dennoch fröhlich, ausgeglichen und ein Menschenfreund, genießt also das Da-Sein an sich, und ist damit zufrieden, so sehe ich damit kein Problem. Umso näher jedoch der Tod kommt, umso schwieriger wird es dann wohl, zufrieden zu bleiben. Umso mehr man die Schönheit des Mensch-Seins und die Achtung vor dem Leben aus den Augen verliert, und sei es nur wegen der „Dummheit der Gläubigen, Politiker, Konzernchefs, Manager, usw.“, umso weniger befriedigend kann ein derartiges Bild des Lebens sein. Bis hin zum Selbst-Genügsamen Misanthropen-Dasein. Das sich selbst grad noch schätzt, und bei anderen sich bereits bemühen muss, um halbwegs freundlich zu bleiben.
Archetyp 2: Der Menschgott
Die Rückschlüsse dieses Atheisten laufen ein wenig anders. Auch wenn ihm der Aufbau des Lebens ähnlich evolutionär erscheint, so nimmt er an, dass in dieser Uranfänglichen Singularität sehr wohl bereits auch Bewusstsein oder zu mindestens die erwachende Tendenz dazu vorhanden gewesen sein muss. Wenn nicht sogar das Bewusstsein vor die Existenz der Singularität oder der Materie an sich gestellt wird.
Die Summe allen Bewusstseins, das vorhanden ist, ist der abstrakte Gott dieses Atheisten. Es gibt keinen Lenkenden, liebenden, allwissenden, allmächtigen Gott, sondern WIR ALLE sind Gott. Die Summe von uns ist die Gesamtheit Gott, jeder einzelne ist als Individuum aber ebenso Gott.
Die Implikationen dieses Ansatzes sind völlig anders.
Denn damit kann man folgende ethische Grundsätze ableiten. Und hat man bereits einen gewissen Reifestand erreicht, so lebt man diese auch auf natürliche Weise, ohne viel darüber nachdenken zu müssen.
1. Da wir alle Gott sind, sind wir alle gleich. Sind wir alle gleichwertig, trotz der Altersunterschiede und unterschiedlichen Entwicklungswege, weil wir ein ICH-BIN haben und erleben, so werde ich jeden anderen genauso zu behandeln, wie ich selbst es auch wünsche. Möchte ich das nun schön formulieren, so kommt folgender Satz heraus:
Liebe und respektiere deinen Nächsten wie dich selbst
2. Wir sind in einem biologischen Körpersystem agierend. Das auch seine Schwächen hat. Und alle Menschen sind wohl noch nicht auf der bestmöglichsten Erkenntnis-Stufe angelangt. Daher sollte ich ihnen helfen, wenn sie Hilfe benötigen. Aber genauso wie ich keine unerbetene Hilfestellung haben möchte, wenn ich meinen Weg selbst gewählt habe, so gebe ich sie nur bei wirklichen Bedarf, also werde ich meine Bereitschaft immer haben, und ansonsten meine Wege gehen.
Sei jederzeit zu Hilfeleistung bereit
3. Jede Gruppe, jedes Team, jede Firma, jedes Projekt, jedes Land, einfach alles funktioniert nur auf Basis von Entscheidungsträgern und deren Mitarbeitern. Anarchie funktioniert einfach nicht, ein sich selbst verwaltendes System wird zum Schwarm. Das Ergebnis eines Schwarms ist ein Einpendeln auf ein niedriges gemeinsames Niveau, und nicht auf das Bestmögliche. Woraus wir schließen können, das wir Anführer als Entscheidungsträger und höchste Diener des Gemeinwohls brauchen. Welche immer das Bestmöglichste für das Allgemeinwohl entscheiden, auf Informationen basierend, die am besten von allen Mitgliedern der Gesellschaft kommen können und zu dem Rat mit einem Vorsitzenden fliessen. Das natürlich anstelle der Negativ-Auslese wie hier auf Erden die Positiv-Auslese der Edelsten an die Spitzen gehören, versteht sich von selbst. Das dies auf Erden nicht so ist, ist Grund für Krisen, Mangel, Frust und Ärger, aber es müsste ja nicht so sein.
Was aber klar ist, ist folgender Rückschluss: Wir sind alle Gott, und alle gleichwertig. Also darf kein Amtsträger über seinen Nächsten stehen, ein Umgang auf gleicher Augenhöhe ist wichtig. Trotz unterschiedlicher Verantwortlichkeiten.
Kein Amtsträger steht über den Nächsten
Die Kombination dieser 3 Sätze, als der ethische Kodex auch in jeder weiterentwickelten Kultur in der Verfassung verankert, beinhaltet eigentlich alles, was nötig ist, um eine beliebig große Gruppe an Persönlichkeiten eine beliebig lange Zeit an der bestmöglichen Fortentwicklung der Lebensbedingungen für alle bewussten Wesen arbeiten zu lassen.
Wie man bereits an der Schreibweise feststellen kann, favorisiere ich den 2. Typen. Denn der kann erkennen, dass es nur so und nicht anders funktioniert.
Wenn noch der Blickwinkel vom kleinen auf das große gelenkt wird, so kann man es in beliebige Größenordnungen (Planet, Galaxie, Kosmos, Alles-Was-Ist) reinsetzen, und es wird immer noch funktionieren.
Solange man in den verantwortlichen Positionen eben solche Persönlichkeiten hat, die genau gemäß dieser 3 ethischen Grundsätze aus sich heraus aufgrund ihrer Reife handeln und ihren Verantwortungsbereich überblicken und verwalten können. Und sich selbst dabei als höchste Diener betrachten, nicht als Götter/Führer/Gurus/Chefs. Trotz allen Respektes ihrer Aufgabe gegenüber.
Wenn man nun die normale Entwicklung in der Besiedelung eines Dorfes, einer Stadt, eines Landes, eines Planeten oder eben dann abstrakt, einer kompletten Schöpfung, betrachtet, so beginnt der Aufbau immer bei einem oder mehreren zentralen Punkten.
Und dass manche älter sind, als andere, ergibt sich schon aus der Beobachtung der Menschenwelt hier. Was spricht also gegen die Annahme, dass es viel ältere, erste Bewusstseinsbrennpunkte gibt, die über lange Zeiten mit ihrem Dasein und ihrer Umgebung experimentiert haben bis daraus eine, und zwar diese Schöpfung entstanden ist, die wir hier erleben können, die sich aber möglicherweise viel weiter erstreckt als auch die Kosmologen erahnen? Und die aber wohl auch nicht viel anders leben werden als wir. Also in einem Körpersystem und in einer Art materiellen Welt? Wie oben so unten, das steckt bereits in dieser Analogie gut drinnen. Denn dass diese Art des Lebens viele spannende Vorteile im gemeinsamen Lebensausdruck und in der Lebenserfahrung bieten, erfährt jeder persönlich jeden Tag.
Mein Resumee daher: Willkommen in der Schöpfung, ohne einen Gott, aber mit vielen ko-kreierenden Persönlichkeiten!
Ethischer Kodex und Goldene Haltung. Über Ausstattung und Bestimmung des Menschen.
Als Mitglied der Spirituellen Hierarchie dieser Erde besitzt Michael George Zugang zu einem Wissensschatz, der bisher nur Wenigen bekannt ist. Dieses Buch bietet einen gerafften Überblick über Schöpfer und Schöpfung und macht mit dem Ethischen Kodex und den hieraus abgeleiteten sieben Geboten bekannt. Dazu liefert das Buch einen Überblick über die jedem Menschen mitgegebenen Instanzen und damit zugleich einen Überblick über das Lehrprogramm der künftigen Schulen der Goldenen Haltung.
Das Motto dieser Schulen lautet: Selbstverantwortung und tätige Nächstenliebe.
Vermittelt wird hier die Fähigkeit zur Goldenen Haltung und zum gegenseitigen Umgang auf gleicher Augenhöhe. Im Anhang finden sich Botschaften, die Auskunft geben über die verschiedensten nichtirdischen Kulturen, unser Universum von Nebadon, die Galaktische Föderation, sowie den Aufbau und die Aufgaben der Spirituellen Hierarchie des Planeten Erde.
Zu bestellen ist dieses Buch in jeder Buchhandlung oder direkt bei allen Internetanbietern die Bücher verkaufen. ISBN Nummer ist: 3839186919, Verlag Books on Demand -> http://www.bod.de
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Wieso du dieses Buch hier findest:
Ich selbst bin seit über 3 Jahren an der Entwicklung des Schulprogramms mittätig, zuerst als einer von vielen Workshopteilnehmer von Michael George, schließlich aber auch als freiwilliger Helfer und Mitarbeiter von ihm.
Alles im Buch enthaltene wurde, soweit es momentan und Dank der besonderen Umstände hier auf Erden, möglich ist, auch von uns getestet und auf den Wahrheitsgehalt geprüft. Und wir Lehrer an den Schulen der goldenen Haltung sind begeistert von Michael und seiner Arbeit.
Und von dem umfangreichen Material und neuem Wissen das wir durch ihn erarbeiten durften. Die Weiterentwicklung mit diesem Wissen ist enorm und für jeden Menschen zu empfehlen.
Bei weitere Fragen kannst Du Dich gerne in einer persönlichen Nachricht bei mir oder bei einer der Kontaktadressen auf der Internetseite http://www.goldenehaltung.at melden! Wo sich im Downloadbereich noch ergänzende Texte finden lassen.
Falls Dich die Praxis dazu interessiert, so findest Du auf der Seite http://www.goldenenergy.org Informationen zur Basisarbeit: Das Kennen- und Benützenlernen der eigenen Energie der höheren Körper (Goldenergie).
Das Buch wird es auch, mit der Möglichkeit für Praxis und beantwortung aller Fragen, auch auf der EnergETHIKer-Stadt (Link zum Artikel auf der Startseite oder HIER) bei unserem Stand dort geben.
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