Finanzierung durch vereinfachte eigene Bankgeschäfte
Update: Bei Avaaz läuft auch eine Petition für Heini: Avaaz -> Schützt die Schuhproduktion im Waldviertel
Heini soll zur Bank werden können. Und genauso alle anderen KMUs, welche es brauchen und das Vertrauen ihrer Kunden geniessen. Das Video zeigt einen Unternehmer, der die Finanzierung für den Ausbau des Unternehmens von den Banken nicht mehr bekam.
Dafür aber von seinen Kunden. Die ihm das Geld für einen festen Zinssatz zur Verfügung stellen. Der Ausbau brauchte viele neue Arbeitsplätze und ein florierendes Unternehmen.
Doch nun droht dem „GEA-Sparverein“ das Aus durch die Finanzmarktaufsicht FMA. Sollte deren Aufgabe es nicht sein, die Groß-Banken wieder zurück zum Kerngeschäft und weg von Derivaten, Lebensmittelspekulation und Abwälzung ALLER Unkosten und mehr auf die Kunden zu bringen?
Nein, man geht lieber auf die Kleinen los. Klar, die gesetzlichen Richtlinien sind dafür da. Aber wäre es nicht an der Zeit, die Gesetze zu ändern?
Ich hoffe sehr, dass dieses Beispiel aus dem österreichischen Waldviertel Wellen schlägt. Wellen der Aufmunterung und Selbstorganisation. Denn was spricht dagegen, wenn sich regional Unternehmer zusammenschließen in einer Genossenschaftlichen Kleinbank, die nach dem gesetzlichen Bestimmungen agiert und reines Finanzierungs-Kerngeschäft betreibt und die Spareinlagen ihrer Kunden verwaltet?
Bis es aber so weit ist: Unterstützt und verbreitet dieses Video. Mehr Informationen werden folgen.
Genossenschaftliche Grüße,
Euer Krischan
PS: Nun geht es auch in die Medien: http://kurier.at/fma-zeigt-waldviertler-schuhe-an
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