Über den Tod und das Sterben
In Anbetracht der Tatsache, dass hier auf der Erde immer noch sehr viel Missverständnisse über den Tod und das Sterben herrschen, wird es meiner Meinung nach nun Zeit, das ich mein durch eigene Praxis erworbenes Wissen weitergebe für Interessierte.
Was passiert beim Sterben?
Wir haben ein mehrdimensionales Körpersystem, welches ich in der Artikelserie „Über unser Körpersystem“ auf diesem Blog schon erläutert habe. Und unser grobstofflicher Körper hat bei einer normalen Inkarnation ein eingebautes Ablaufdatum, genannt Alterungsprozess. Das aber nicht ein genaues Datum eingebaut hat, sondern eine ungefähre Lebensspanne, resultierend aus der mitgebrachten DNA in Kombination mit der eigenen Lebensweise, also wie man mit seinem Körper umgeht.
Unter normalen Umständen bereitet man sich im Alter dementsprechend vor, schließt mit allem ab, verabschiedet sich von seinen Liebsten, löst am Ende noch Konflikte auf, und geht dann vorzugsweise im Schlaf einfach weiter. Dabei stirbt dann der grobstoffliche Körper und danach die Ätherkörper ab, und man selbst befindet sich voll bewusst, mit seinen Erinnerungen an hier, und den Erinnerungen, die man vorher bereits hatte, in seinem passenden Astralkörper. Die Astralebene kann man sich ähnlich zu hier vorstellen, also mit Häuser, Natur, und Technik. Aber: Ohne Autos, Umweltverschmutzung und Mangel!
Passiert nun ein tödlicher Unfall, so stirbt zuerst ja nur der grobstoffliche Körperanteil ab. Und man befindet sich in der Wahrnehmung des eigenen ätherischen Doppels. Erkennt man, was passiert ist und lässt dabei einfach los, so geht es auch hoch in die Astralebenen. Die Nahtoderfahrungen resultieren daher, dass man durch die höhere Amplitude und Frequenz der Energie beim hochsehen von hier weises Licht sehen könnte, und man sich oben an mehr erinnert, auch an sein erlebtes Leben. Und dann beim zurückgebracht werden durch einen Notarzt zum Beispiel Teil der Erinnerung von außerhalb des Körpers mitnimmt.
Umso leichter man nun beim Sterben selbst das Leben auf der Erde hier loslässt und sich nach oben tragen lässt, umso schneller macht man eigentlich das, was so ähnlich auch beim Einschlafen passiert, nur dieses Mal voll bewusst: Man versetzt seinen Bewusstseinsschwerpunkt automatisch in seine Astralkörper und steigt mit allem anderen hoch auf die für einen passende Astralebene. Warum hochsteigen? Die Astralebene beginnt wirklich ungefähr 30 m über uns, und ist um die Erde angelegt. Bei allen Planeten der Evolution mit Menschen wurde vor der Besiedelung, aber nach der Einrichtung des Planeten ein Astraler Plan und die dazugehörigen Ebenen dazu eingerichtet!
Dieser Automatismus mit dem Hochbringen funktioniert perfekt und problemfrei, solange man sich bewusst löst und nicht festklammert an das Leben hier. Und alles an erworbener Erfahrung wurde von unseren ätherischen und dem grobstofflichen Gehirnen und den ihnen innerwohnenden „Permanenten Atomen“ / Teile der Fadenseele / Pikis (Bewusstseinszentrum) aufgesammelt und in die Astralen Gehirne hochgesogen beim Sterben, um es oben einfacher verfügbar zu haben.
Hinweis 1: Ein Verbrennen des Körpers zu früh kann diesen Prozess schaden! Daher sollte immer unbedingt 7-10 Tage mit einer Verbrennung nach dem Tode gewartet werden!
Hinweis 2: Transplantationen und Organentnahmen können auch schädigend auf die Ätherkörper und auf die Körperelementare (Rigos) wirken und sollten ebenfalls NICHT angestrebt werden!
Doch schaffen es nicht immer alle hoch. Gerade Unfallopfer realisieren manchmal nicht, was eigentlich passiert ist. Aber auch Liebende (Eltern, Partner) kann es so überkommen, das sie dann in Panik geraten und doch nicht gehen wollen, das grobstoffliche Körpersystem aber bereits hinüber ist. So kommt es dann, das gewisse Menschen eine Weile hängenbleiben auf den Ätherebenen hier.
Das sind dann die sogenannten Geister. Die nur sehr selten auch wirklich zu sehen sind, da muss man schon mit dem inneren Augen sehen gelernt haben. Einen Einfluss auf das grobstoffliche Leben haben sie nur mittels sehr hohem Energieaufwand, und gerade Energiemangel, Hilflosigkeit und Unwissen, wie es weitergeht, zeichnet meistens die Armen aus.
Unsere Filmbranche zeigt seit vielen Jahren nun oftmals Geschichten die der Wahrheit schon sehr nahe kommen und für eine gewisse Bewusstwerdung sorgen. Der 6. Sinn und Passengers seien hier unter einer Vielzahl von ähnlichen Filmen erwähnt.
Bei einer Übungsgruppe, die ich öfter besuchte, hatten wir eine sehr gute Energieaura die auch, dank der Regelmäßigkeit des Treffens, in Wien bemerkt wurde. So kam es, das immer wieder hängengebliebene Verstorbene (zum Teil schon sehr lange hier) auf sich aufmerksam machten damit wir ihnen helfen. Was wir auch taten, nur einmal war einer zu ungeduldig und wir reagierten einfach dennoch nicht auf ihn. So nahm er all seine Energie zusammen und warf uns (bei geschlossenem Raum ohne Luftzug) mit einem Knall das in der Nähe stehende Bild von St. Germain um. Klar das manche der Gruppe sehr erschrocken waren.
Doch grad hier liegt auch ein wichtiger Teil im Umdenken, welches passieren sollte: Die sogenannten Geister sind nicht die, vor denen wir uns fürchten sollten, sondern ganz im Gegenteil: Sie sind die, welche eigentlich unsere Hilfe brauchen. Denn ihr Lebensweg würde eigentlich auf der Astralebene weitergehen: Aufarbeiten und Nachbesprechen der abgelaufenen Inkarnation und eine Wanderung in den Bereich der Nicht-Inkarnierten Menschen.
Wo man klarerweise auch seine vorangegangenen Lieben wieder treffen würde, die tatsächlich auch Informiert werden, sobald man hochkommt und damit steht einem Wiedersehen höchstens im Wege das derjenige, den man wiedersehen sollte, entweder bereits wieder inkarniert ist, oder seinen Inkarnationsdurchlauf abgeschlossen hat und den Weg der Menschheit weitergegangen ist in Richtung Salvington auf Morlat. Welches das Zentrum dieser Galaxie und dieses Schöpfungsreiches ist und der nächste Schritt auf den Pfaden der Ausbildung und Reifung des Menschen bedeutet.
Und hat man nun den automatischen Aufstieg versäumt, so erkennt man oft nicht wie das denn eigentlich geht und bleibt somit hier hängen. Ein weiterer Grund können auch dann noch verzweifelte Angehörige sein, die noch starke Energieverbindungen zu dem verstorbenen haben. Immer wieder kam es mir in den letzten Jahren unter, das in Häusern noch die Eltern oder die Großeltern, obwohl längst jahrelang verstorben, noch mit wohnten.
Das Ergebnis ist aber, das sich beide Parteien, die Lebenden wie die nicht gelösten Verstorbenen, auf ihren Lebenswegen meistens gegenseitig emotional und mental blockieren. Man kann nicht voneinander lassen, denkt dauernd aneinander, hat das Gefühl, derjenige ist noch hier. Und lässt noch weniger los.
Abhilfe ist dann Aufklärung, ein lösen der Energieverbindungen (Echte Liebe hat nicht viel mit Energieverstrickungen über die Chakren und einem gegenseitigen festhalten zu tun!) und ein Stellen der jeweiligen Person in eine Licht/Energiesäule die bis zu der höchsten passenden Astralebene reicht um ihm das hochgleiten durch einen helfenden Energieimpuls, der von uns kommen sollte, zu ermöglichen. Erledigt.
Solche Dienstleistungen, die eigentlich früher die Heil-Priester übernommen hatten, bieten heute (Stadt)Schamanen und Geistheiler ebenfalls an. Was aber nicht bedeutet, dass es nicht jeder von uns lernen kann wenn er zum einen weiß, welche Möglichkeiten er eigentlich hat, und zum anderen eben Vorurteile und Furcht über diese Themen ablegen kann. Und weiß man im Leben bereits Bescheid, so wird man im Tode auch keine Hilfe von anderen benötigen. Und klarerweise auch keine Angst mehr davor haben, wobei nicht die Bekämpfung der Angst im Vordergrund steht, die meistens haben ja auch keine, sondern die Aufklärung über Tatsachen, die jeder von uns eigentlich vorher schon wusste. Und die nur dank der Frequenzunterschiede auch im Persönlichkeitskern zwischen Astral-Ebene und dem Leben hier neu entdeckt werden müssen. Amnesie gehört zum Inkarnationsplan, das sollte man dabei sehr bedenken!
Wenn Du nun beim Lesen dieser Zeilen rausfindest das du eventuell Betroffener bist. Du bist nicht Tod, sonst wäre es mit dem Websurfen wohl nichts, aber du hast möglicherweise Verstorbene um dich? So kannst du dich gerne bei mir melden wegen genaueren und weiterführenden Informationen.
Warum machen wir denn das eigentlich mit dem Sterben und Wieder-Geboren-Werden?
Im Laufe des Aufbaus der fast unermesslich großen Schöpfung bekamen alle Protagonisten ewiges Leben. Von der Natur der Sache aus. Denn unser ursprünglicher Manifestationskörper, den jeder Mensch besitzt auf den Goldebenen, ab 1 Dimension höher als alle Astralebenen, ist ebenso sehr langlebig angelegt. Kommt es nach Äonen mal zu gröberen Alterserscheinungen, so gibt es einfach eine technisch unterstützte Runderneuerung.
Doch stellte sich heraus, das ein permanentes Bewusstsein nicht unbedingt das optimalste ist. Hat man nämlich die Möglichkeit, bis zu 200 Mal neu anzufangen und die Wechselfälle des Lebens (neue Eltern, Aufwachsen, der erste Kuss, Partner- und Job/Beschäftigungssuche) zu erleben, so hat es auf einmal sehr Reifungsfördernde Auswirkungen.
Daher wurde nachdem die Goldebenen bevölkert und vollständig eingerichtet waren (ALLE Menschen kommen von dort!) die Welten der Evolution eingerichtet und nachdem diese Besiedlungsfähig waren, die ersten Menschen dorthin entsandt. Was in diesem Schöpfungsreich vor 50 Millionen Jahren im Sternsystem Schwan geschah und bei uns hier vor 2 Millionen Jahren durch Alana und Olana.
Und wir, werter Leser, haben uns vor sicher schon einigen vielen Leben (ein Zeichen für mich, das du bereits viele hinter dir hast, ist das du jetzt immer noch den Text ließt) dazu entschlossen, auf die 2. Dimension hier herunter zu inkarnieren. Zum Teil mit erheblichen Ausbildungen und Auflagen bevor wir ein Elternpaar uns aussuchen haben können bei der zuständigen Einrichtung auf dem astralen Plan.
Jedes Mal, wenn wir nun neu inkarnieren, nehmen wir uns gewisse Ziele für das jeweilige Leben vor. Und manche Eckpunkte werden dann auch eintreffen, das wird organisiert sofern wir selbst das geplant haben. Dennoch können wir immer von unserem eigenen Plan wegen der Umstände abweichen und dann doch anderen Interessen nachgehen.
Ein vorzeitiger freiwilliger Inkarnationsabbruch durch Selbstmord ist daher auch nur dahingehend schlimm, das man eventuell einiges an Zeit verliert durch einen Neustart. Und es meistens auch eine andere Lösung gäbe. Bestraft wird niemals jemand dafür, außer die Angehörigen durch die Tat selbst.
Schlimmer ist es schon, wenn einem ein nicht geplanter Unfall passiert. Das kann dann schon traumatische Auswirkungen haben und im Gegensatz zu dem Glauben vieler Menschen ist es nicht „der Wille Gottes“, „Karma“ oder ein freiwilliges Aus-Dem-Leben-Scheiden weil „Meine Zeit gekommen ist“. Sondern schlicht und einfach meistens ein Unfall. Und die können nun mal passieren, je nachdem welchen Freizeitvergnügungen man nachgeht oder wie sicher oder eben unsicher man im Straßenverkehr unterwegs ist oder gerade den Idioten erwischt, der eben betrunken und unachtsam rumfährt.
Was ist denn eigentlich das Ziel des Inkarnationsdurchlaufes und wie geht es dann weiter?
Haben wir eine gewisse Reife erreicht, die für alle menschlichen Wesen gleich und ohne Ansehen der jeweiligen Person durch Messungen ermittelt wird, so werden wir Anwärter für die 5. Haupteinweihung und damit zur Aufnahme in die große Bruderschaft. Dabei verbunden sind nächtliche Schulungen auf der Astralebene. Hat man diese erreicht, so beginnt wieder die Lebensphase ohne Schnitte in der Bewusstheit. Also man wird durch technische Hilfe auf eine vollständige „Violette“ DNS (12 Strang DNS) im Laufe von einigen Jahren erhöht, welche eine ziemliche Langlebigkeit mit sich bringen. Durch ein kennenlernen der spirituellen Hierarchie des jeweiligen Planeten mit deren technischen Möglichkeiten wird dann eine relative Unsterblichkeit erreicht und man ist „aufgestiegener Meister“. Was bedeutet, das man das irdische Leben gemeistert hat. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Der weitere Lebensweg hängt dann von einem selbst ab. Man kann noch hier bleiben und dem Wohle des Planeten dienen indem man in der spirituellen Hierarchie / großen Bruderschaft Aufgaben übernimmt, oder man bittet um die Weiterreise. Meistens hängt dies auch davon ab, wo gerade die eigene Zwillingsflamme sich befindet, der vorangegangene Partner wartet üblicherweise auf den anderen.
Wie kann ich nun aus diesen Information echte, eigene Erfahrung machen?
Folgender Wunsch an sein eigenes Unbewusstes Team ist nur eine Möglichkeit und wird Früchte bringen:
Ich beauftrage Kraft meines göttlichen Willens nun mein gesamtes inneres Team, das sie gemäß ihren Fähigkeiten und Möglichkeiten nun aktiv dafür sorgen, das ich in absehbarer Zeit Erfahrungen mit meiner eigenen Unsterblichkeit machen werde. Ich interessiere mich zum einen für meine vergangenen Leben und das was ich darüber wissen sollte, und zum anderen möchte ich Erfahrungen über mein mehrdimensionales Körpersystem und die Ätherwelten und Astralwelten machen die mir Klarheit über die objektive Wirklichkeit bringen.
Hinweis: Solche Aufträge werden erfüllt. Aber solange du dein Team nicht aktiv hören kannst und Aufträge besprichst, sei lieber vorsichtig mit dem was du beauftragst. Denn zum einen kann es dein Team eventuell nicht umsetzen, dann werden sie unglücklich. Oder aber du beauftragst Sachen, die du dann doch nicht wolltest, und dann wirst du damit unglücklich. Der obige Text ist eine Möglichkeit, die funktionieren wird. Aber laß dir und deinem Team Zeit damit, und bleibt locker. Zum richtigen Zeitpunkt wirst du damit deine passenden Erfahrungen machen.
Was sehr viel helfen wird, ist, wenn du dein inneres Team aktiv kennenlernst. Denn dort liegen zum einen die Erinnerungen vergraben, und zum anderen sind da viele Helfer dir beigegeben worden, die dir gerne für die Klarheitsfindung helfen werden. Dazu aber bitte auf GoldenEnergy für Workshops und weitere Informationen anmelden.
Wiederbelebende Grüße,
Krischan
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